Wie buche ich einen Kurs?

Kurse & Workshops buchen
(bitte ganz unten die Anleitung beachten!)

Wenn du neu bist, melde dich doch bitte persönlich bei mir per E-Mail/SMS/WA/Signal/mobil, damit ich dich zuordnen kann.
Ansonsten kannst du dich direkt in der jeweiligen Kursliste eintragen, dort stehen die nötigen Informationen zum Kurs.

  • Reservierung deines Termins zum jeweiligen Datum
  • Übersicht deiner gebuchten Termine
  • Auslastungsinfo (Mindest-, Höchstteilnehmerzahl)
  • ggf. spezielle Infos zum Kurstag in letzter Zeile!
  • Hier findest du alle Kurskalender

Für Änderungen deiner Termine wende dich bitte frühzeitig an mich! Stornobedingungen beachten!

Einzeltermin buchen

Über das Buchungssystem kannst du folgende Termine buchen:

  • Einzeltermine – wähle den Kurs und den Kurstag
  • Massagen – wähle die gewünschte Leistung & Zeit

Du erhältst anschließend eine E-Mail-Bestätigung mit deinen Buchungsinformationen, wann dein Termin stattfindet und wie du bezahlen kannst

So trägst du dich in den Kurskalender ein:

Wähle hier den Kurskalender zum gebuchten Termin:

Trage dich so in die Liste ein:

  • mit Namenskürzel oder Pseudonym
  • Gib deine E-Mailadresse ein, damit du über Änderungen informiert werden kannst
  • Scrolle nach rechts ( bei Smartphone Bereich nicht sichtbar!)
  • trage zum jeweiligen Datum deine(n) Termin(e) ein
  • Speichere deine Auswahl

Bei Änderungen/Anpassungen deiner Kursbelegung:
es ist für dich nicht möglich direkt die Zeile mit Eintragungen zu ändern. Gehe bitte folgendermaßen vor:

  • Du kannst mir deine Änderungswünsche schicken – ich ändere es für dich!
  • Oder du erstellst einfach eine neue Zeile mit Namen und E-Mail und trägst die aktuellen Termine ein.

Wie Meditation gelingt!

Meditation ist eine wunderbare Möglichkeit, in unserer hektischen Welt eine Pause einzulegen und neue Kraft zu tanken.
Für Anfänger kann es jedoch eine Herausforderung sein, regelmäßig zu meditieren und die richtigen Techniken zu finden.

Hier sind einige wichtige Punkte, die dir den Einstieg erleichtern und dich motivieren sollen:

  1. Struktur und Routine: Finde einen festen Zeitpunkt und Ort für deine Meditation. Ob morgens, abends oder in der Mittagspause – wähle eine Zeit, die zu deinem Alltag passt. Ein fester Ort, an dem du ungestört bist, hilft dir, dich besser zu konzentrieren.
  2. Klein anfangen: Beginne mit kurzen Meditationseinheiten, zum Beispiel fünf Minuten am Tag. Es ist wichtiger, regelmäßig zu meditieren, als lange Sitzungen zu haben. Mit der Zeit kannst du die Dauer deiner Meditationen verlängern.
  3. Bequeme Kleidung: Trage weiche, bequeme Kleidung, die dich nicht einengt. Dicke Socken und eine Decke können dir helfen, dich während der Meditation wohl und warm zu fühlen.
  4. Die richtige Haltung: Sitze aufrecht, aber bequem. Probiere verschiedene Sitzpositionen aus, wie den Schneidersitz oder den Fersensitz, und finde heraus, was für dich am besten funktioniert.
  5. Fokuspunkt finden: Konzentriere dich auf einen Punkt, wie deine Atmung, ein bedeutungsvolles Wort oder einen Gegenstand. Dies hilft dir, deine Gedanken zu beruhigen und im Moment zu bleiben.
  6. Gedanken beobachten und akzeptieren: Es ist normal, dass Gedanken während der Meditation auftauchen. Versuche, sie neutral zu beobachten und wieder ziehen zu lassen, ohne sie zu bewerten.

Meditation ist ein Lernprozess, der Geduld und Übung erfordert. Es gibt keine perfekte Meditation, sondern es geht darum, regelmäßig zu üben und herauszufinden, was für dich am besten funktioniert. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass Meditation dir hilft, zur Ruhe zu kommen und dich besser zu konzentrieren.

Meditationstechniken für Beginner

Hier sind einige Meditationstechniken, die dir den Einstieg erleichtern können:

  1. Affirmationsmeditation: Diese Technik konzentriert sich auf positive Worte oder Sätze, wie „Ruhe“, „Liebe“, „Glück“ oder „Gelassenheit“. Du wiederholst diese Worte oder Sätze im Kopf oder laut für 5-10 Minuten. Dies hilft, positive Gedanken zu fördern und eine beruhigende Wirkung zu erzielen.
  2. Achtsamkeitsmeditation (Body Scan): Setze dich bequem hin und konzentriere dich zunächst auf deine Atmung. Beginne dann einen Body Scan von Kopf bis Fuß, indem du deine Aufmerksamkeit langsam von der Schädeldecke bis zu den Zehen wanderst. Nimm dabei wahr, wie sich die verschiedenen Körperbereiche anfühlen, ohne sie zu bewerten.
  3. Waldbaden (Achtsames Gehen in der Natur): Suche dir eine schöne Route für einen Spaziergang im Wald aus. Gehe langsam und sei dir jeder Bewegung deiner Schritte bewusst. Lenke deine Aufmerksamkeit immer wieder in das Hier und Jetzt und versuche, deine Umgebung konzentriert wahrzunehmen. Du kannst auch kleine Achtsamkeitsübungen einlegen, wie das Fühlen der Rinde eines Baumes oder das Hören des Windes durch die Blätter.

Diese Techniken sind einfach umzusetzen und helfen dir, zur Ruhe zu kommen und dich besser zu konzentrieren. Probiere sie aus und finde heraus, welche am besten zu dir passt.

Wie oft sollte man meditieren?

Es wird empfohlen, regelmäßig zu meditieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Für Anfänger ist es wichtiger, eine Routine zu finden, als lange Meditationssitzungen zu haben. Es ist besser, jeden Tag kurz zu meditieren, als nur zweimal die Woche intensiv. Beginne mit kurzen Einheiten, zum Beispiel fünf Minuten am Tag, und verlängere die Dauer deiner Meditationen mit der Zeit1.

Meditation ist ein Lernprozess, und es ist normal, dass es Tage gibt, an denen es dir schwerer fällt, den Gedankenstrudel zu bändigen. Bleib am besten trotzdem dran und beobachte dich – vielleicht kannst du gerade an solchen Tagen etwas Interessantes über dich lernen.

Also, Augen zu und los – gönn dir eine Pause und starte deine Meditationsreise!